Dewargefäße

Varianten

  • Dewargefäß zylindrisch
  • Dewargefäß aus Edelstahl
  • Dewargefaess-mit flachem Boden
  • Dewargefäß – Schalenform
  • Dewargefäß – Dewar Transportgefäße
  • Dewargefäß – Kugelfrom
  • Dewargefäß – große Dewar Isoliergefäße
  • Dewargefäß – große Dewar Isoliergefäße in Kastenform
  • Dewargefäß – mit Laborplanflansch
  • Dewargefäß – mit Flansch
  • Dewargefäß – Dewar Transportgefäße BIO-BE-CO2
  • Dewargefäß – Dewar Transportgefäße BIO-BE-LN2
  • Dewargefäß – mit Normgewinde
  • Dewargefäß – mit integriertem Magnetrührwerk

Dewargefäße aus Glas

Alle von KGW-ISOTHERM hergestellten Dewargefäße werden aus Borosilicatglas 3.3 DIN/ISO 3585 (DWK oder Schott Tubing) gefertigt. Sie werden unter Berücksichtigung der „Richtlinie über Druckgeräte“, Richtlinie 97/23 EG, ( N4 mit Anlage 1 ) und der DIN EN ISO 16496 „Geräte mit Vakuumisolierung“ hergestellt.

Aufbau und Funktion eines Dewargefäßes aus Glas

Dewargefäße aus Glas sind doppelwandig vakuumisolierte Behälter. Sie haben die Aufgabe, ein darin gelagertes Produkt (LN2, CO2 oder anderes Kühlmittel) thermisch gegen die Umgebungstemperatur zu isolieren. Dewargefäße bestehen aus einem Innen- und einem Außenkolben, die oben an der Halsöffnung miteinander verschmolzen sind. Der Raum zwischen dem Innen- und Außenkolben ist vakuumisoliert, um den Wärmekontakt zwischen dem im Dewargefäß gelagerten Produkt und der Umgebungstemperatur zu unterbinden (Kontaktwärme). Zusätzlich besitzen Dewargefäße aus Glas eine Silber – Verspiegelung im Vakuumraum, um die Wärmestrahlung zu minimieren. Eine optimale Isolation erreicht man durch das Reduzieren von sowohl Kontaktwärme (Vakuum) als auch Strahlungswärme (Verspiegelung).

Aus Sicherheits- und Arbeitsschutzgründen müssen die Dewargefäße aus Glas immer in eine Schutzumhüllung eingebaut werden. Diese Schutzumhüllung kann aus Blech, Aluminium, Edelstahl oder einer transparenten PU-Beschichtung sein.

Alle Standard Dewargefäße aus Glas dürfen nur bis zu einem maximalen Überdruck von 0,1 bar eingesetzt werden. Höhere Arbeitsdrücke auf Anfrage.

Versilberungsarten und deren Einfluss auf die Verdampfungsraten

Dewargefäße aus Glas sind doppelwandig vakuumisolierte Behälter. Sie haben die Aufgabe, ein darin gelagertes Produkt (LN2, CO2 oder anderes Kühlmittel) thermisch gegen die Umgebungstemperatur zu isolieren. Dewargefäße bestehen aus einem Innen- und einem Außenkolben, die oben an der Halsöffnung miteinander verschmolzen sind. Der Raum zwischen dem Innen- und Außenkolben ist vakuumisoliert, um den Wärmekontakt zwischen dem im Dewargefäß gelagerten Produkt und der Umgebungstemperatur zu unterbinden (Kontaktwärme). Zusätzlich besitzen Dewargefäße aus Glas eine Silber – Verspiegelung im Vakuumraum, um die Wärmestrahlung zu minimieren. Eine optimale Isolation erreicht man durch das Reduzieren von sowohl Kontaktwärme (Vakuum) als auch Strahlungswärme (Verspiegelung).

Aus Sicherheits- und Arbeitsschutzgründen müssen die Dewargefäße aus Glas immer in eine Schutzumhüllung eingebaut werden. Diese Schutzumhüllung kann aus Blech, Aluminium, Edelstahl oder einer transparenten PU-Beschichtung sein.

Alle Standard Dewargefäße aus Glas dürfen nur bis zu einem maximalen Überdruck von 0,1 bar eingesetzt werden. Höhere Arbeitsdrücke auf Anfrage.